Obwohl aktuell wieder eine neue Mutation von sich reden macht, ist für viele das Coronavirus kein Thema mehr: Masken werden nur noch vereinzelt getragen, Abstand halten oder Handhygiene scheinen nicht mehr gefragt zu sein. Dennoch, oder gerade deswegen, ist Prävention wichtig. Warum sich dafür nicht der Pflanzenwelt bedienen?
Gegen grassierende Viren kann man sich auch innerlich schützen. Dies, indem man sich zum Beispiel an der Botanik orientiert. So gibt es in der medizinischen Literatur viele fundierte Informationen über die antivirale Wirkungsweise bei Pflanzen. Schliesslich müssen sich auch Pflanzen vor Erregern wappnen. Weil sie dort gedeihen, wo sie gerade wachsen, sind Pflanzen entsprechend exponiert.
In der Evolution über Millionen Jahre haben viele Pflanzen äusserst komplizierte und raffinierte Abwehrmechanismen entwickelt. Diese basieren auf der pflanzlichen Chemie und umfassen eine Vielzahl von biochemischen Prozessen und Molekülen. Ein Beispiel hierfür sind die phytochemischen Verbindungen.
Warum sollen wir nicht davon profitieren? Gerade in solch belasteten Zeiten, mit der kühleren Jahreszeit steht bereits die Grippesaison vor der Tür, ist die Wirksamkeit pflanzlicher Arzneimittel wertvoll.
Bekannt für wirkungsvolle Extrakte und Arzneimittel ist die Firma Herbamed AG in Bühler/AR.
Eines ihrer aktuellen Produkte bedient sich der Kombination sieben antiviral wirkender Heilpflanzen (Propolis, Schwarzer Holunder, Sonnenhut, Taigawurzel, Süssholz, Ceanothus, Yerba santa) unter der Zugabe von Zink. Zink ist ein wichtiges Spurenelement und dient der Unterstützung des Immunsystems. Deshalb stärkt dieser Propolis-Holunder-Mundspray mit Zink und dem in der Immunstimulation bewährten Echinacea die körpereigenen Abwehrkräfte.
Erhältlich ist der Propolis-Holunder-Mundspray in Apotheken und in Drogerien.