Wissenswertes zum Begriff Inkontinenz

Inkontinent – na und?!

Inkontinent – na und?!

Eine Störung des Harn- oder Darmtrakts kann jeden und jede treffen. Obwohl die Blasenschwäche weit verbreitet ist, wird das Thema Inkontinenz noch immer tabuisiert. Höchste Zeit, dies zu ändern!
Wenn die Blase nicht mehr dichthält

Wenn die Blase nicht mehr dichthält

Ungewollter Harnabgang schränkt viele Frauen in ihren Aktivitäten ein. Im Sommer leiden sie noch mehr als sonst darunter, ihre Blase nicht mehr unter Kontrolle zu haben. Unnötigerweise, denn auch für schwere Fälle von Inkontinenz gibt es Therapien. Cornelia Betschart ist Gynäkologin und Spezialistin für Urogynäkologie und kennt die Behandlungsmöglichkeiten.
Neues Erscheinungsbild für den Hilfsmittel-Markt

Neues Erscheinungsbild für den Hilfsmittel-Markt

Der Hilfsmittel-Markt in Niederbipp ist seit 25 Jahren eine etablierte Anlaufstelle, wenn es um Hilfsmittel geht, die den Alltag erleichtern. Aktuell werden die Ladenfläche und Büroräume renoviert. Um das Jubiläum und die Neugestaltung zu feiern, findet am 29. September ab 12 Uhr ein gemütlicher Jubiläumsanlass statt.
Sich sicher fühlen statt peinlich berührt sein

Sich sicher fühlen statt peinlich berührt sein

Rund 15 Prozent der älteren Männer sind von einer Harninkontinenz betroffen. Bei Betroffenen führt die Inkontinenz oft zu einem angespannten Alltag und Angst vor peinlichen Flecken.
Blasenschwäche: Was können Betroffene tun?

Blasenschwäche: Was können Betroffene tun?

Inkontinenz ist ein sehr intimes und unangenehmes Problem. Betroffene leiden oft im Stillen vor sich hin und trauen sich nicht, Hilfe zu suchen. Dabei sind sie nicht alleine: Über 500 000 Menschen in der Schweiz leiden an einer Blasenschwäche.
Binden und Tampons loswerden

Binden und Tampons loswerden

Keine Tampons, Binden und Slipeinlagen mehr, die jeden Monat im Müll landen. Mit Periodenslips schützen Sie Ihre Gesundheit, sparen Geld und schonen die Umwelt.
Der Urologe ist nicht nur ein Männerarzt

Der Urologe ist nicht nur ein Männerarzt

Dass Urologie ein Männerthema ist, wissen viele, da zum Beispiel Beschwerden im männlichen Genitalbereich oder Sexual- und Fruchtbarkeitsstörungen beim Mann dazugehören. Dass aber der Urologe nicht nur ein «Männerarzt», sondern auch zuständig für die Behandlung bei Erkrankungen des Harntraktes beider Geschlechter ist, ist wenig bekannt.
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