Wissenswertes zum Begriff Sinneswahrnehmungen

Die Haut – unser grösstes Organ

Die Haut – unser grösstes Organ

Überlegen wir uns, welche Funktionen die Haut im Gesamtorganismus Mensch einnimmt, kommen einem schnell der Tastsinn, das Aufnehmen von Stoffen oder das Empfinden von Wärme und Kälte in den Sinn. Doch die Haut ist vielmehr – als Grenze zwischen Mensch und Umwelt, ist die Haut in erster Linie ein Schutzorgan.
Morbus Parkinson erkennen und behandeln

Morbus Parkinson erkennen und behandeln

Parkinson gehört zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen. Auch wenn Morbus Parkinson nicht heilbar ist, ermöglichen Medikamente und moderne Therapien eine Linderung der Beschwerden und Verbesserung der Lebensqualität.
Wenn die Dämmerung beim Sehen Mühe bereitet

Wenn die Dämmerung beim Sehen Mühe bereitet

Im diffusen Licht der Dämmerung muss das menschliche Auge Besonderes leisten. Diese Phase zwischen Tag und Nacht ist selbst für gesunde Augen herausfordernd. Dr. med. Peter Raak, Facharzt für Augenheilkunde der Pallas Kliniken, erklärt die Problematik.
Geruch und Geruchsstörungen

Geruch und Geruchsstörungen

Der Verlust des Geruchssinns vermindert die Lebensqualität und kann gefährlich sein.
Farbe manipuliert den Geschmack

Farbe manipuliert den Geschmack

Farben beeinflussen unser Essverhalten nachhaltig. Sie wecken Erwartungen und warnen vor dem Verzehr schlechter Produkte. Auch die Lebensmittelindustrie weiss die Macht der Farben zu nutzen.
Was die Sicht trüben kann

Was die Sicht trüben kann

Die Augen sind für uns Menschen wohl eines der wichtigsten Sinnesorgane. Mit ihnen können wir vieles um uns herum wahrnehmen. Manche Augenerkrankungen sind einfach nur lästig, andere hingegen können das Augenlicht gefährden.
Tränen: starker Ausdruck

Tränen: starker Ausdruck

Menschen und höher entwickelte Tiere können weinen. Kinder weinen trotzig, wenn sie mit Nachdruck ihren Willen gegen denjenigen der Erziehungspersonen durchsetzen möchten. Erwachsene weinen als Ausdruck tiefer Trauer, aus Wut oder vergiessen Freudentränen.
Lernen, auf drei zählen und das dialektische Denken

Lernen, auf drei zählen und das dialektische Denken

Wer gar keine oder nur zwei Alternativen denken kann, bleibt in der Entwicklung seiner geistigen Möglichkeiten zurück. Es ist ein grosser Schritt in der Entwicklung der Intelligenz, vom zweidimensionalen Denken in die dritte Ebene vorzustossen; das heisst, vom «Entweder-oder» über das «Sowohl-als-auch» Wege zu kreativen Lösungen zu finden.
Alles Geschmackssache!

Alles Geschmackssache!

Bereits vor und mit der Geburt – über Fruchtwasser und Muttermilch – wird unser Geschmacksempfinden erstmals geprägt. Mit jedem weiteren Lebensmittel baut sich der Mensch ein «Geschmacksarchiv» auf, aus dem er seinen ganz individuellen Geschmack entwickelt. Und dieser verändert sich, ein Leben lang.
Mehr laden