Erkenntnisse aus der Gesundheitsforschung zeigen, dass chronische Entzündungen bei vielen komplexen Krankheiten eine zentrale Rolle spielen. Für die westliche Medizin ist dies ein neuer Ansatz; in der Tibetischen Medizin hingegen ein jahrhundertealtes Konzept.
So werden Rezepturen – wie Padma 28 – traditionell bei chronifizierten, entzündlichen Prozessen eingesetzt, um die Ursache des Gesundheitsproblems zu behandeln.
Entzündungen sind Mitursachen vieler Erkrankungen. Laut einem Bericht der Harvard Medical School «spielen chronische Entzündungen eine zentrale Rolle bei einigen Zivilisationskrankheiten unserer Zeit, einschliesslich rheumatoider Arthritis, Herzerkrankungen, Diabetes, Asthma, Autoimmunkrankheiten oder Arteriosklerose – und sie beschleunigen das Altern».
Eine akute Entzündung ist ein natürlicher Abwehrmechanismus des Körpers. Bei Verletzungen sowie gegen Krankheitserreger löst der Körper eine akute Entzündung aus, mit deren Hilfe die Erreger bekämpft und beseitigt werden.
Es gibt aber auch Reize, die das Immunsystem über längere Zeit aktivieren. Dazu gehören Belastungen wie Bewegungsmangel, falsche Ernährung, Umweltgifte, belastende Medikamente, Rauchen sowie Übergewicht. Aber auch durch Stress, Überbelastung und psychische Konflikte steht der Körper immer in Alarmbereitschaft.
Diese andauernde, leichte Reizung kann zu chronischen und unterschwelligen Entzündungen im ganzen Körper führen. So können die natürlichen eigenen, entzündungshemmenden Vorgänge nicht mehr ausreichend in Gang gesetzt werden. Durch die ständige Aktivierung leidet das Immunsystem auf Dauer und die Abwehr wird geschwächt.
Die wohl bekannteste tibetische Rezeptur ist Padma 28. Sie wird bei Durchblutungsstörungen mit Einschlafen von Händen und Füssen, Ameisenlaufen oder Schweregefühl in Armen und Beinen eingesetzt.
Sie basiert auf der klassischen Formel «Gabur 25», die gemäss alten Quellen bei «versteckter Hitze» eingesetzt wurde. «Heute wissen wir, dass damit Formen chronischer Entzündungen gemeint sein könnten – vergleichbar mit dem modernen Begriff der ‹silent inflammation›», erklärt Dr. Herbert Schwabl, Geschäftsführer der Padma AG.
Bei chronischen Entzündungen produziert das Immunsystem andauernd Abwehrstoffe, die nicht nur den Auslöser der Entzündung, sondern auch gesunde Zellen angreifen. Dies führt zu Gewebeschäden, was für das Immunsystem wiederum einen neuen Auslöser darstellt und so einen neuen Prozess auslöst. Der Schaden kann so grösser werden, als der ursprüngliche Erreger verursachte.
Statistiken zeigen, dass die Anzahl chronisch entzündlicher Krankheiten in den letzten Jahrzehnten stets zugenommen hat. Früher traten diese vermehrt bei älteren Menschen der westlichen Industrieländer auf, weshalb sie auch als Wohlstandskrankheiten bezeichnet werden. Heute sind auch zunehmend Jüngere betroffen.
Eine häufige Folge von chronischer Entzündung ist die Veränderung der Blutgefässe. Durchblutungsstörungen sind denn auch erste Symptome entzündlicher Krankheitsprozesse. «Es ist wichtig, bei entzündlichen Prozessen und gerade bei chronischen Entzündungen auf eine sanfte Regulierung der Immunfunktionen und eine gesunde Durchblutung zu achten», erklärt Dr. Cécile Vennos, Forschungsleiterin der Padma AG.
Ein chronischer Entzündungskreislauf ist ein vielschichtiges, komplexes Geschehen. Um ihn zu durchbrechen, benötigt das Immunsystem sanfte Impulse, die gleichzeitig auf mehreren Ebenen einwirken. Nach diesem ganzheitlichen Ansatz wirken pflanzliche Arzneimittel aus der Tibetischen Medizin. Sie bestehen aus einer Vielzahl verschiedener Inhaltsstoffe, die sich gegenseitig in der Wirkung unterstützen und mögliche unerwünschte Effekte ausgleichen. Dadurch wirken diese Vielstoffgemische synergistisch und gleichzeitig auf mehreren Ebenen im Körper.
Padma 28 besteht aus Kräutern und Mineralien und wird in der Schweiz hergestellt. Erhältlich in Apotheken und Drogerien.
Dies ist ein zugelassenes Arzneimittel. Lesen Sie die Packungsbeilage. PADMA AG