01. Dezember 2023

Länger zu Hause leben

Länger zu Hause leben
Lesezeit ca. 4 min

Die Mutter von Anita K. war immer eine unabhängige Frau, aber in den letzten Jahren haben die körperlichen Beschwerden zugenommen. Sie ist nur noch unsicher zu Fuss. Anita hatte deswegen zunehmend Angst, dass ihre Mutter eines Tages allein zu Hause stürzt und stundenlang hilflos am Boden liegt, ohne dass jemand davon erfährt.

Die Unterbringung in einem Altersheim kam für ihre Mutter nicht in Frage: «Alte Bäume verpflanzt man nicht», meinte diese dazu nur, als das Thema zur Sprache kam. Die Sorgen bereiteten Anita K. zuletzt schlaflose Nächte, bis eine Freundin sie auf eine aktuelle Untersuchung aufmerksam machte, laut der Menschen, die mit einem Notrufsystem ausgestattet sind, im Durchschnitt 3,4 Jahre länger zu Hause bleiben können. Konnte ein Notrufsystem die Lösung sein?

Mehr Sicherheit in den eigenen vier Wänden

«Als ich meiner Mutter das Notrufsystem vorstellte, konnte ich förmlich die Erleichterung in ihren Augen sehen»,

erzählt Anita. Sie erinnert sich noch an den Tag, an dem Sie das Notrufgerät installiert und registriert hat. Es war ganz einfach, schon der erste Probealarm funktionierte einwandfrei und die freundliche Dame der Notrufzentrale begrüsste Anitas Mutter sogleich mit Namen.

Anita ist dankbar für diese Technologie, die es ihrer Mutter ermöglicht, in ihrer vertrauten Umgebung zu bleiben. «Nun kann ich meiner Mutter in die Augen sehen und ihr versichern, dass sie nicht allein ist. Ich weiss jetzt, dass im Notfall schnell Hilfe kommt – und das rund um die Uhr. Das bedeutet mir alles», sagt Anita.

Eine kostengünstige Alternative

Die Notrufgeräte von SmartLife Care funktionieren mit einer SIM-Karte wie ein Mobiltelefon. Der Notrufknopf ist per Funk (geschützte Notruffrequenz von 869 MHz) mit einem Basisgerät verbunden.

Dass sich ein Notrufsystem rechnet, zeigt der Umstand, dass in der Schweiz 42 Prozent der Kosten für ein Altersheim die Angehörigen selbst bezahlen. Kann man rund 3,4 Jahre länger zu Hause bleiben, macht dies eine Ersparnis von rund 150 000 Franken aus.

3,4 Jahre länger zu Hause – Für Anita K. sind diese Zahlen nicht einfach nur statistische Informationen. Sie bedeuten viel mehr: Endlich kann sie mit ihrer Mutter wieder eine unbeschwerte Zeit verbringen. Zeit, die sie nicht mit Sorge und Angst verschwenden muss, sondern mit Freude und unvergesslichen Momenten.

Auch die finanzielle Dimension hat Anita K. überrascht: 42 Prozent der Kosten für ein Altersheim bezahlen Angehörige in der Schweiz selbst. Das sind rund 150 000 Franken in 3,4 Jahren. Das ist nicht vergleichbar mit den Kosten für ein Notrufsystem, zumal es für Kund*innen, die Ergänzungsleistungen (EL) beziehen, einen grosszügigen Rabatt auf die monatlichen Abo-Kosten gibt. Auch beteiligen sich einzelne Zusatzversicherungen der Krankenkassen an den Kosten des Notfallsystems.

Lassen Sie sich un­verbindlich von den SmartLife Care-Mitarbeitern beraten!

SmartLife Care AG
Zürichstrasse 44, 8306 Brüttisellen
Tel. 0848 65 65 65, smartlife-care.ch

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