Schon gewusst: kalt gepresste Öle nicht erhitzen – sonst dampft’s! Und es wäre auch schade um die wertvollen Inhaltsstoffe wie Vitamine oder Omega 3.

Kalt gepresste Öle werden meist in einer Schneckenpresse unter Ausschluss von Sauerstoff schonend gepresst. Da die Temperatur beim Pressen niedrig bleibt, werden die wertvollen Fettsäuren und die Fettbegleitstoffe, welche für den Geschmack zuständig sind, erhalten. Wer also von vielen wertvollen Mineral- und Inhaltsstoffen profitieren möchte, kauft möglichst kalt gepresste Öle für den Salat.

Kalt gepresst: für die gesunde kalte Küche

Die Öle dabei abzuwechseln ist nicht nur wegen der unterschiedlichsten Geschmäcker, sondern vor allem auch wegen des Mix der Inhaltsstoffe spannend: Einige Öle wie das Leinöl sind hervorragende Omega-3 Lieferanten, andere sind reich an bestimmten Vitaminen.

Kalt gepresste Öle sollten nur kalt oder maximal zum Dünsten verwendet werden.

Bei Temperaturen von über 180 Grad Celsius, wie sie beim Braten entstehen, sieht man bei der Verwendung kalt gepresster Öle meist einen dunklen Rauch aufsteigen. Dies, da viele der sehr gesunden Begleitstoffe bei so hohen Temperaturen zerstört werden oder sich in giftige Verbindungen umwandeln.
Bei raffiniertem Öl wird bereits in der Herstellung mit hohen Temperaturen produziert. Die Öle werden jedoch nach dem Herstellprozess gereinigt und von unerwünschten Stoffen befreit. Jedoch gehen somit auch die meisten wertvollen Inhaltsstoffe verloren.

Vom Bio Apfelessig bis zum Demeter Balsamico

Wir empfehlen Ihnen daher, für den Sommer eine grosse Auswahl an kalt gepressten Ölen auszuprobieren, zu mischen und abzuwechseln. Die Toggenburger Firma Morga bietet ein sehr breites Sortiment an kalt gepressten, gesunden Ölen. Neben den fünf Deziliter-Flaschen sind die meisten auch als 1,5 Deziliter-Flaschen erhältlich. Dies ist nicht nur ein Vorteil bei Ölen, die keine lange Haltbarkeit haben, sondern eben auch, um sein Dressing immer wieder neu zu erfinden.

Geschmacksexplosionen mit Sanddorn, Granatapfel oder Aronia

Dazu passend empfehlen wir den Morga Bio Apfelessig – hergestellt aus frischen Äpfeln, unfiltriert und nicht pasteurisiert. Mit nur fünf Prozent Säure ist er mild im Geschmack und sehr bekömmlich. Oder die neuen Balsamicos aus der Toscana, in Demeter Qualität und spannenden, aufregenden Geschmacksrichtungen und Farben:

Produktfoto verschiedener Balsamici, Essige und Öle

Balsamico einmal anders

Kurt Künzi, ein in der Schweiz geborener Forscher und Phytotherapeut, der sich seit vielen Jahren mit der Heilkraft von Pflanzen beschäftigt, war schon immer fasziniert vom Sanddorn mit seinen aussergewöhnlichen Eigenschaften. So suchte er einen Ort, an dem er seinen eigenen Anbau im grösseren Umfang aufbauen konnte. Diesen Ort hat er in Bibbona in der Toskana, Italien, gefunden und bereits 1989 angefangen, Sanddorn anzupflanzen.
Er gründete zusammen mit seiner ganzen Familie ein landwirtschaftliches Unternehmen, das heute neben Sanddorn auch andere Pflanzen anbaut und verarbeitet. Die Essige stellt er aus eigenen Pflanzen auf dem eigenen Hof her, erntet und produziert dabei nach den Demeter-Richtlinien, im Einklang mit der heimischen Natur.

Für Salatsaucen, Desserts, Obstsalate …

Die möglichen Anwendungsbereiche sind sehr vielfältig, zum Beispiel in Salaten, Eiscremes, Joghurts, Obstsalaten, Desserts oder zum Garnieren von verschiedenen Gerichten, die mit der milden Säure und der fruchtig süssen Note den Geschmack, mal anders als gewohnt, unterstützen. Perfekt funktionieren die Essige mit den kalt gepressten Ölen von Morga.

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