«Da unten» fühlt es sich trocken oder auch gereizt an und Geschlechtsverkehr sowie der Gang zur Toilette können schmerzhaft sein. Scheidentrockenheit – ein Tabuthema, das Frauen aller Altersstufen kennen.

Es lohnt sich, das Problem anzusprechen – etwa in der Apotheke. Denn Scheidentrockenheit lässt sich leicht behandeln – ganz natürlich und mit schneller Linderung der Symptome.

Wechseljahre, Schwangerschaft und Stillzeit

Fast jede zweite Frau in den Wechseljahren aber auch jüngere Frauen können aufgrund von hormonellen Schwankungen – etwa in der Schwangerschaft und Stillzeit – unter Scheidentrockenheit leiden. Auch wenn eine trockene Scheide normalerweise harmlos ist, kann sie zu unangenehmen Beschwerden wie Hautreizungen, wunden Stellen, Stechen, Brennen beim Wasserlassen oder Schmerzen beim Geschlechtsverkehr führen und so die Lebensqualität beeinträchtigen.

Scheidentrockenheit ist für viele Frauen ein emotionales Thema, über das aber nur wenige sprechen; obwohl sich die meisten Beschwerden einfach behandeln oder sogar vermeiden lassen. Schnelle und natürliche Hilfe gibt es rezeptfrei in der Apotheke.

Natürlicher Feuchtigkeitsspender: Vaginalgel mit Aloe

Produktfoto von Multi-Gyn LiquiGel

Das Vaginalgel Multi-Gyn® LiquiGel ist ein sicherer und natürlicher Feuchtigkeitsspender.

Das Gel basiert auf natürlichen Inhaltsstoffen und enthält den patentierten Wirkkomplex 2QR (sprich: to cure) aus dem Blattextrakt der Aloe Barbadensis. Dieser bildet eine Schutzschicht auf der Vaginalwand, führt eine schnelle Linderung der Symptome herbei und sorgt für eine langanhaltende Befeuchtung.

Es lässt sich auch beim Geschlechtsverkehr als Gleitgel und mit latexfreien Kondomen aus Polyisopren verwenden.

Das Gel ist hormonfrei und wird bei Bedarf mit dem Finger oder mithilfe eines praktischen Applikators innen und aussen an der Scheide mindestens einmal täglich und zusätzlich, wann immer man die Symptome lindern möchte, angewendet.

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