«Meine orthopädischen Schuheinlagen unterstützen mich»
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Nach einer schlechten Erfahrung sträubte sich Marion Müller (63) jahrelang dagegen, ihre schmerzenden Füsse erneut untersuchen zu lassen. Im Interview spricht sie darüber, weshalb sie ihre Meinung änderte und wie orthopädische Schuheinlagen ihr heute den Alltag und den Umgang mit ihrem Knick-Senkfuss erleichtern.

Welche Sorgen bereiteten Ihnen Ihre Füsse?

Ich bin sehr aktiv. Das Laufen sowie auch das Stehen bedeuten für mich starke Schmerzen, was mir den Alltag erschwert. Schon vor vielen Jahren wurde mir gesagt, dass ich unbedingt orthopädische Schuheinlagen tragen sollte. Nach kurzem Zögern bin ich diesem Rat damals auch gefolgt, meine ersten Einlagen waren jedoch schrecklich – im Schuh fühlten sie sich an wie ein Fremdkörper. Nach diesem Erlebnis habe ich mich einfach mit meinen Schmerzen abgefunden und gedacht, dass ich halt damit leben muss. Es war ein stetiges Auf und Ab – und so verging die Zeit.

Weshalb haben Sie sich dann doch erneut untersuchen lassen?

Als es immer schlimmer wurde, brachte mich meine Tochter mit viel Überzeugungskraft dazu, doch etwas gegen meine Schmerzen zu unternehmen und empfahl mir die Fuss-Orthopädie Feldmann. Da habe ich gedacht, ich probiere das doch noch einmal aus.

Wie war der erste Termin?

Zuerst wurden mir einige Fragen gestellt und der Orthopädie-Schuhmachermeister hat meine Füsse mit verschiedenen Methoden untersucht. Nach einem Fuss-Scan konnte man auf meinem persönlichen Fussabdruck dann ganz klar den kaputten rechten Fuss erkennen. Und auch der linke Fuss war stark verändert. Für mich war es total irre zu sehen, wie sich meine Füsse verändert hatten.

Haben Sie sich gut aufgehoben gefühlt?

Auf jeden Fall! Ich fühlte mich sehr wohl und gut informiert. Die Beratung zeugte von sehr viel Wissen der Materie. Der persönliche Kontakt war sehr angenehm und man nahm sich Zeit für mich. Im Schuhfachgeschäft der Fuss-Orthopädie Feldmann habe ich dann noch einen Schuh anprobiert und gemerkt, wie die Schmerzen innerhalb von zehn Minuten verschwanden und sich meine Füsse beruhigt haben.

«Das weckte in mir das Vertrauen, dass orthopädische Hilfsmittel durchaus eine überzeugende und vor allem schnelle Wirkung zeigen können.»
Marion Müller

Grundsätzlich vertrat ich ja die Meinung, dass das sowieso nichts bringt – da lag ich wohl falsch.

Wie sieht Ihr Alltag mit orthopädischen Schuheinlagen heute aus? Was hat sich verbessert?

Nach dem Termin in der Fuss-Orthopädie Feldmann habe ich dann bei mir zu Hause ausprobiert, ob die Einlagen wirklich in all meine anderen Schuhe passen. Und das hat tatsächlich funktioniert.

«Ich nahm meinen Hund an die Leine und ging eine Runde laufen. Dabei empfand ich die Einlagen überhaupt nicht als Störfaktor. Im Gegenteil: Sie wirkten unterstützend und gaben mir einen besseren Halt im Schuh.»
Marion Müller

Dabei fühlten sie sich so bequem an, dass ich sie gleich im Schuh gelassen habe. Ich war wirklich überrascht. Das war ein tolles Gefühl!

Was würden Sie Personen mit einem ähnlichen Problem empfehlen?

Es ist auf jeden Fall wichtig, sich beraten zu lassen und die Schmerzen nicht einfach hinzunehmen. In einem nächsten Schritt ist es natürlich wichtig, sich eine gute Anlaufstelle zu suchen, wo man sich gut aufgehoben fühlt. Wie es bei mir bei der Fuss-Orthopädie Feldmann der Fall war. Bei Schmerzen in den Füssen sollte man nicht einfach denken «OK, dann lebe ich halt damit», man sollte etwas dagegen tun. Danach wird man feststellen, dass orthopädische Schuheinlagen viele Vorteile mit sich bringen.

Fuss-Orthopädie Feldmann – mit Ihren Füssen in besten Händen:

fof.ch