Wissenswertes zum Thema Onkologie

Leben nach der Darmkrebstherapie

Leben nach der Darmkrebstherapie

Das Darmzentrum Bern der Lindenhof­gruppe begleitet von Darmkrebs Betroffene über den gesamten Behandlungs­pfad – von der Diagnose bis zur Nachsorge. Aufgrund des zeitnahen Informations­austausches zwischen den Fachspezialistinnen und -fachspezialisten der Spitalgruppe mit den Grund­versorgenden bleiben für die Betroffenen die Hausärztinnen und -ärzte die ganze Zeit über die primäre Ansprechperson.
Stille Entzündung – der schleichende Tod

Stille Entzündung – der schleichende Tod

Der Gesundheitszustand der Bevölkerung verschlechtert sich trotz modernster medizinischer Möglichkeiten zunehmend. Die medizinische Statistik prophezeit uns gar, dass in zehn bis fünfzehn Jahren in den westlichen Zivilisationen jeder Mensch mindestens einmal im Leben an Krebs erkranken werde. Ein Schlüsselfaktor in dieser Entwicklung sind stille Entzündungen.
Brustkrebs gezielt und schonend behandeln

Brustkrebs gezielt und schonend behandeln

In der Schweiz erkranken pro Jahr rund 6500 Frauen an Brustkrebs. Dank Früherkennung und individueller Behandlungen ist die Heilungsquote in den letzten Jahren stark gestiegen. Im Brustzentrum der Klinik für Gynäkologie am Universitätsspital Zürich erhalten betroffene Frauen neueste Therapien und umfassende Unterstützung.
Warum Früherkennung bei Hautkrebs so wichtig ist

Warum Früherkennung bei Hautkrebs so wichtig ist

Hautkrebs ist in der Schweiz auf dem Vormarsch. Dr. Christoph Schänzle, Dermatologe an den Pallas Kliniken in Olten, erklärt, weshalb eine regelmässige Kontrolle der Muttermale empfehlenswert ist.
«Es ist ein grosses Privileg»

«Es ist ein grosses Privileg»

Zwei Dinge werden schon bei der Terminfindung deutlich: Die grosse Bereitschaft, über ein Thema aufzuklären, das viele gerne verdrängen – und das riesige Commitment und Engagement für die Patient*innen auf der Abteilung. Dr. Monica Fliedner, Pflegeexpertin und Co-Leiterin des Palliativzentrums am Inselspital Bern, brennt für ihre Sache.
Prostatakrebs: Früherkennung lohnt sich

Prostatakrebs: Früherkennung lohnt sich

Prostatakrebs ist auch heute noch der häufigste Krebs bei Männern. In der Schweiz erhalten über 6000 Männer pro Jahr diese Diagnose, 1500 sterben daran. Rechtzeitig erkannt, kann der Krebs heute schonend behandelt werden. Daniel Eberli, Direktor der Klinik für Urologie am Universitätsspital Zürich (USZ), empfiehlt deshalb Männern ab 50 Jahren – bei familiärer Vorbelastung mit Prostata- oder Brustkrebs bereits ab 45 Jahren – regelmässige Vorsorgeuntersuchungen.
Fatigue-Syndrom: unendlich müde und erschöpft

Fatigue-Syndrom: unendlich müde und erschöpft

Rechnungen bezahlen, das Bad putzen, einkaufen und so vieles mehr: Der Alltag ist anspruchsvoll und benötigt viel Energie. Bewusst wird einem dies erst, wenn sie vollends fehlt – Menschen mit Fatigue-Syndrom müssen das bitter erfahren.
Lungenkrebs vorbeugen und erkennen

Lungenkrebs vorbeugen und erkennen

In der Schweiz erkranken jedes Jahr 2700 Männer und 1800 Frauen an Lungenkrebs. Im folgenden Interview informiert PD Dr. Marcus Vetter über Ursachen, Symptome, Behandlung und Prävention der dritthäufigsten Krebsart in der Schweiz, die jährlich zu 3200 Todesfällen führt.
Weissen Hautkrebs effizient behandeln

Weissen Hautkrebs effizient behandeln

Jedes Jahr erkranken in der Schweiz rund 25 000 Menschen an weissem Hautkrebs. Obwohl dieser Krebs in der Regel keine Lebensbedrohung darstellt, muss er entfernt werden. David Eyer, Facharzt für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie FMH erklärt, weshalb er die Schnellschnitt-Technik empfiehlt und welche Vorteile diese bietet.
Krebs an Eierstock und Gebärmutter

Krebs an Eierstock und Gebärmutter

In der Schweiz erkranken jährlich 650 Frauen an Eierstockkrebs, 950 an Gebärmutterkörperkrebs und 250 an Gebärmutterhalskrebs. Dr. Dimitri Sarlos, Leiter des Brustkrebszentrums und Gynäkologischen Krebszentrums am Kantonsspital Aarau, erklärt, was Frauen darüber wissen müssen.
Zuversicht trotz Krebsdiagnose? So kann's gelingen

Zuversicht trotz Krebsdiagnose? So kann's gelingen

Jedes Leben mit Krebs ist anders und trotzdem haben sie vieles gemeinsam. So möchte sich jede:r Krebsbetroffene eine positive Lebenseinstellung bewahren. Das ist ein hohes, aber auch wichtiges Ziel. In den Podcasts der Plattform «Leben mit Krebs» erzählen Direktbetroffene, Angehörige und Experten, wie es gelingen kann.
Selbst schuld am Lungenkrebs? So einfach ist es nicht

Selbst schuld am Lungenkrebs? So einfach ist es nicht

Patientinnen und Patienten mit Lungenkrebs sind häufig mit Schuldzuweisungen konfrontiert. Das ist das Letzte, was Betroffenen mit Krebs weiterhilft. Was unterstützt Patientinnen und Patienten im Umgang mit der Diagnose Krebs denn tatsächlich?
Luzerner Höhenklinik Montana

Luzerner Höhenklinik Montana

Die Einführung der Fallpauschalen in den Akutspitälern hat den Bedarf an spezialisierten Rehabilitationsleistungen wesentlich erhöht. Das pflegerische, therapeutische und medizinische Angebot in einer der führenden Rehabilitationskliniken der Schweiz ist ausgerichtet auf die effiziente Behandlung von anspruchsvollen Krankheitsbildern.
Der Urologe ist nicht nur ein Männerarzt

Der Urologe ist nicht nur ein Männerarzt

Dass Urologie ein Männerthema ist, wissen viele, da zum Beispiel Beschwerden im männlichen Genitalbereich oder Sexual- und Fruchtbarkeitsstörungen beim Mann dazugehören. Dass aber der Urologe nicht nur ein «Männerarzt», sondern auch zuständig für die Behandlung bei Erkrankungen des Harntraktes beider Geschlechter ist, ist wenig bekannt.
Fortschritte bei Lungenkrebs

Fortschritte bei Lungenkrebs

In der Schweiz erkranken laut der Krebsliga rund 4500 Menschen jedes Jahr neu an Lungenkrebs. Im folgenden Interview erklärt Prof. Dr. med. Miklos Pless, was Betroffene über die Behandlungsoptionen bei dieser Tumorart wissen müssen.
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