Zähneknirschen?
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Zähneknirschen oder Bruxismus wird am häufigsten durch emotionalen Stress und zunehmend auch durch Medikamente wie Antidepressiva verursacht.

Das Fatale beim Zähneknirschen ist: Es wird dabei ein sehr starker Druck auf die Zähne und die Kiefergelenke ausgeübt. Bis zu 480 kg/cm² sind möglich – das ist das Zehnfache des Drucks, der beim Kauen entsteht! Und diese enormen Kräfte belasten Zähne und Kiefer nicht nur kurz. Im Normalfall haben die Zähne pro Tag durch das Kauen beim Essen insgesamt nur zirka 30 Minuten Kontakt. Beim nächtlichen Zähneknirschen beträgt die Kontaktdauer jedoch etwa zwei Stunden.

Zahnschäden, Kieferschmerzen, Verspannungen

Deshalb ist es wichtig, bei einem Verdacht auf Zähneknirschen sofort zu reagieren. Wartet man zu lange, sind schwere Zahnschäden und Begleitsymptome wie Schmerzen und Verspannungen meist die Folgen.

Eine Aufbissschiene (Knirscherschiene) ist das Mittel der Wahl. Sie verhindert den direkten Kontakt der Zähne beim Zubeissen, schützt so die Zahnhartsubstanz und trägt zu einer entspannten Lage von Ober- und Unterkiefer sowie des Kiefergelenks bei.

Selbst anpassbare Knirscherschiene (Aufbissschiene)

Während früher die Schienen der Zahnärzte im Backenzahnbereich nur ein bis zwei Millimeter dick waren, sind sie heute eher vier bis fünf Millimeter dick. Dies entspricht in etwa dem Abstand der Zähne von Ober- und Unterkiefer bei normaler, entspannter Mundstellung, der Ruheschwebe.
Eine Alternative zu den aufwendig hergestellten und daher teuren Schienen des Zahnarztes ist die patentierte, selbst anpassbare Knirscherschiene SoluBrux. In einer unabhängigen Vergleichsstudie der renommierten Universität Münster in Westfalen wurde SoluBrux der gleiche therapeutische Nutzen wie zahnärztlich hergestellten individuellen Aufbissschienen zugesprochen.

SoluBrux ist seit über zehn Jahren in allen Apotheken und Drogerien erhältlich.

Schluss mit Knirschen:

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