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Die Nachfrage nach natürlichen Inhaltsstoffen nimmt zu. Das ist längst kein Trend mehr – eher ein Wandel der Menschheit. Die zunehmende Skepsis gegenüber chemischen Inhaltsstoffen lässt sich einfach messen. Die Anzahl an Apps fürs Handy zur einfachen Kontrolle der Inhaltsstoffe ist ein deutlicher Indikator.
Der Mensch ist achtsamer geworden. Sich unnötig giftigen Stoffen aussetzen, die beispielsweise krebsfördernd wirken oder gar Hormonveränderungen hervorrufen, will heute niemand mehr. Insbesondere bei Körperpflegeprodukten, welchen man sich täglich aussetzt, ist Vorsicht geboten. Selbst wenn die im einzelnen Produkt enthaltene Menge an möglicherweise gefährlichen Stoffen noch gering sein mag.
Fast jedes fünfte Produkt im Badezimmer enthält jedoch gleich mehrere hormonell wirksame Chemikalien. Hinzu kommen weitere Alltagsprodukte, in denen Stoffe mit hormoneller Wirkung − wie Phthalat-Weichmacher oder Bisphenol A − enthalten sind. Da sich die Wirkung der Stoffe aus verschiedenen Quellen im Körper aufsummiert, kann so ein gefährlicher Hormoncocktail zusammenkommen.
Tatsächlich weisen Wissenschaftler im menschlichen Blut regelmässig eine ganze Reihe hormonell wirksamer Chemikalien nach, darunter auch Parabene und UV-Filter aus der Kosmetik. Dabei werden teilweise bereits Konzentrationen erreicht, die im Tierversuch zu Gesundheitsschäden geführt haben.
Verbraucher*Innen sollten Pflegeprodukte meiden, die hormonell wirksame Chemikalien enthalten, und stattdessen zu Alternativen greifen. Das gilt besonders für empfindliche Gruppen wie Schwangere, Kinder und Jugendliche, aber auch ältere Personen.
Die Schweizer Fusspflegelinie von Satisfeet kommt ohne schädliche Chemikalien aus und setzt auf natürliche Inhaltsstoffe – für zufriedene Füsse.
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