Wissenswertes zum Thema Urologie

Inkontinent – na und?!

Inkontinent – na und?!

Für das Sanitätsfachgeschäft der Balgrist Tec AG in Zürich ist Inkontinenz kein Tabuthema. Kundinnen und Kunden erhalten dort nicht zuletzt kompetente Beratung zu hochwertigen Inkontinenz­produkten. Die Kundin Anna R. war von der einfühlsamen Unterstützung angetan – ein Interview.
Blasenentzündung – typisch Frau?

Blasenentzündung – typisch Frau?

Warum leiden Frauen häufiger unter Blasenentzündungen? Die Blasenentzündung (Zystitis) ist die häufigste Infektionskrankheit der Harnwege – rund 50 Prozent der Frauen leiden in ihrem Leben mindestens einmal an einer Harnwegsinfektion. Die Ursache dafür liegt vor allem in der unterschiedlichen Anatomie von Frauen und Männern.
Nierenschmerzen ernst nehmen

Nierenschmerzen ernst nehmen

Frauen sind allgemein häufiger von Harnwegsinfekten betroffen, weil sie eine kürzere Harnröhre als Männer besitzen. Und es gibt auch nicht die typische Entzündung – ob es die unteren oder die oberen Harnwege betrifft, sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
Brustkrebs gezielt und schonend behandeln

Brustkrebs gezielt und schonend behandeln

In der Schweiz erkranken pro Jahr rund 6500 Frauen an Brustkrebs. Dank Früherkennung und individueller Behandlungen ist die Heilungsquote in den letzten Jahren stark gestiegen. Im Brustzentrum der Klinik für Gynäkologie am Universitätsspital Zürich erhalten betroffene Frauen neueste Therapien und umfassende Unterstützung.
«Es liegt genauso häufig am Mann wie an der Frau, wenn es mit Kindern nicht klappt»

«Es liegt genauso häufig am Mann wie an der Frau, wenn es mit Kindern nicht klappt»

Ungewollte Kinderlosigkeit kann für Paare zur grossen Belastung werden. Brigitte Leeners ist Spezialistin für Fruchtbarkeits­behandlungen und Direktorin des universitären Kinderwunschzentrums am Universitätsspital Zürich. Sie und ihr Team helfen Paaren, Eltern zu werden.
Wenn die Blase nicht mehr dichthält

Wenn die Blase nicht mehr dichthält

Ungewollter Harnabgang schränkt viele Frauen in ihren Aktivitäten ein. Im Sommer leiden sie noch mehr als sonst darunter, ihre Blase nicht mehr unter Kontrolle zu haben. Unnötigerweise, denn auch für schwere Fälle von Inkontinenz gibt es Therapien. Cornelia Betschart ist Gynäkologin und Spezialistin für Urogynäkologie und kennt die Behandlungsmöglichkeiten.
Sie müssen nicht immer müssen!

Sie müssen nicht immer müssen!

Es juckt, es brennt. Jetzt aber ganz schnell: Wo ist die nächste Toilette? 7 von 10 Frauen sind mindestens einmal in ihrem Leben davon betroffen. Mit zunehmendem Alter und jeder neuen Infektion steigt das Risiko für eine Neuansteckung. Vorab handeln ist deshalb so wichtig.
Neues Erscheinungsbild für den Hilfsmittel-Markt

Neues Erscheinungsbild für den Hilfsmittel-Markt

Der Hilfsmittel-Markt in Niederbipp ist seit 25 Jahren eine etablierte Anlaufstelle, wenn es um Hilfsmittel geht, die den Alltag erleichtern. Aktuell werden die Ladenfläche und Büroräume renoviert. Um das Jubiläum und die Neugestaltung zu feiern, findet am 29. September ab 12 Uhr ein gemütlicher Jubiläumsanlass statt.
Sich sicher fühlen statt peinlich berührt sein

Sich sicher fühlen statt peinlich berührt sein

Rund 15 Prozent der älteren Männer sind von einer Harninkontinenz betroffen. Bei Betroffenen führt die Inkontinenz oft zu einem angespannten Alltag und Angst vor peinlichen Flecken.
Prostatakrebs: Früherkennung lohnt sich

Prostatakrebs: Früherkennung lohnt sich

Prostatakrebs ist auch heute noch der häufigste Krebs bei Männern. In der Schweiz erhalten über 6000 Männer pro Jahr diese Diagnose, 1500 sterben daran. Rechtzeitig erkannt, kann der Krebs heute schonend behandelt werden. Daniel Eberli, Direktor der Klinik für Urologie am Universitätsspital Zürich (USZ), empfiehlt deshalb Männern ab 50 Jahren – bei familiärer Vorbelastung mit Prostata- oder Brustkrebs bereits ab 45 Jahren – regelmässige Vorsorgeuntersuchungen.
Blasenschwäche: Was können Betroffene tun?

Blasenschwäche: Was können Betroffene tun?

Inkontinenz ist ein sehr intimes und unangenehmes Problem. Betroffene leiden oft im Stillen vor sich hin und trauen sich nicht, Hilfe zu suchen. Dabei sind sie nicht alleine: Über 500 000 Menschen in der Schweiz leiden an einer Blasenschwäche.
Blasenentzündung

Blasenentzündung

Frauen sind besonders häufig von Blasenentzündungen betroffen. Bei manchen von ihnen stellt die Infektion sogar ein immer wiederkehrendes Problem dar. Was kann frau dagegen tun?
Pflanzliche Hilfe bei Reizblase

Pflanzliche Hilfe bei Reizblase

Eine überaktive Blase kann die Lebensqualität von Betroffenen stark einschränken. Ein gemütlicher Stadtbummel oder ein Kinobesuch sind häufig mit Stress verbunden, denn die Gedanken kreisen ständig um Fragen wie: Wo befindet sich die nächste Toilette? Schaff ich es, meine Blase bis zur Filmpause unter Kontrolle zu behalten?
Der Urologe ist nicht nur ein Männerarzt

Der Urologe ist nicht nur ein Männerarzt

Dass Urologie ein Männerthema ist, wissen viele, da zum Beispiel Beschwerden im männlichen Genitalbereich oder Sexual- und Fruchtbarkeitsstörungen beim Mann dazugehören. Dass aber der Urologe nicht nur ein «Männerarzt», sondern auch zuständig für die Behandlung bei Erkrankungen des Harntraktes beider Geschlechter ist, ist wenig bekannt.
Die Zeugungsfähigkeit schwindet

Die Zeugungsfähigkeit schwindet

Bei Schweizer Männern nehmen Menge und Qualität der Spermien ab. Anpassungen im Lebensstil können sich positiv auf die Zeugungsfähigkeit auswirken.
Preiselbeeren

Preiselbeeren

Die Preiselbeere enthält viel Vitamin C und Mineralstoffe. Ihr Saft ist vor allem bekannt als Mittel bei Blasenentzündungen oder Menstruationsbeschwerden. Doch sie kann noch viel mehr.
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