Wissenswertes zum Begriff Vorsorgeuntersuchungen

Leben nach der Darmkrebstherapie

Leben nach der Darmkrebstherapie

Das Darmzentrum Bern der Lindenhof­gruppe begleitet von Darmkrebs Betroffene über den gesamten Behandlungs­pfad – von der Diagnose bis zur Nachsorge. Aufgrund des zeitnahen Informations­austausches zwischen den Fachspezialistinnen und -fachspezialisten der Spitalgruppe mit den Grund­versorgenden bleiben für die Betroffenen die Hausärztinnen und -ärzte die ganze Zeit über die primäre Ansprechperson.
Grüner Star: oft unbemerkt und doch gefährlich!

Grüner Star: oft unbemerkt und doch gefährlich!

Mit dem Alter steigt das Risiko für Augenerkrankungen, etwa für den grünen Star – auch Glaukom genannt. Zu Beginn wird die Krankheit meist nicht wahrgenommen, doch sie kann bereits Schäden am Auge verursachen. Ein guter Grund, die Augen regelmässig ärztlich kontrollieren zu lassen.
Brustkrebs gezielt und schonend behandeln

Brustkrebs gezielt und schonend behandeln

In der Schweiz erkranken pro Jahr rund 6500 Frauen an Brustkrebs. Dank Früherkennung und individueller Behandlungen ist die Heilungsquote in den letzten Jahren stark gestiegen. Im Brustzentrum der Klinik für Gynäkologie am Universitätsspital Zürich erhalten betroffene Frauen neueste Therapien und umfassende Unterstützung.
Warum Früherkennung bei Hautkrebs so wichtig ist

Warum Früherkennung bei Hautkrebs so wichtig ist

Hautkrebs ist in der Schweiz auf dem Vormarsch. Dr. Christoph Schänzle, Dermatologe an den Pallas Kliniken in Olten, erklärt, weshalb eine regelmässige Kontrolle der Muttermale empfehlenswert ist.
Bei «Value Based Health Care» stehen die Patienten im Mittelpunkt

Bei «Value Based Health Care» stehen die Patienten im Mittelpunkt

Bessere Behandlungsqualität bei tieferen Kosten: Genau das ist der Ansatz von «Value Based Health Care». Das wissenschaftlich ausgearbeitete Konzept stellt die Patientinnen und Patienten in den Mittelpunkt, setzt auf die Möglichkeiten der Digitalisierung und verbindet Vorsorge, Behandlung und Genesung von Krankheiten.
Prostatakrebs: Früherkennung lohnt sich

Prostatakrebs: Früherkennung lohnt sich

Prostatakrebs ist auch heute noch der häufigste Krebs bei Männern. In der Schweiz erhalten über 6000 Männer pro Jahr diese Diagnose, 1500 sterben daran. Rechtzeitig erkannt, kann der Krebs heute schonend behandelt werden. Daniel Eberli, Direktor der Klinik für Urologie am Universitätsspital Zürich (USZ), empfiehlt deshalb Männern ab 50 Jahren – bei familiärer Vorbelastung mit Prostata- oder Brustkrebs bereits ab 45 Jahren – regelmässige Vorsorgeuntersuchungen.
Krebs an Eierstock und Gebärmutter

Krebs an Eierstock und Gebärmutter

In der Schweiz erkranken jährlich 650 Frauen an Eierstockkrebs, 950 an Gebärmutterkörperkrebs und 250 an Gebärmutterhalskrebs. Dr. Dimitri Sarlos, Leiter des Brustkrebszentrums und Gynäkologischen Krebszentrums am Kantonsspital Aarau, erklärt, was Frauen darüber wissen müssen.
Der Urologe ist nicht nur ein Männerarzt

Der Urologe ist nicht nur ein Männerarzt

Dass Urologie ein Männerthema ist, wissen viele, da zum Beispiel Beschwerden im männlichen Genitalbereich oder Sexual- und Fruchtbarkeitsstörungen beim Mann dazugehören. Dass aber der Urologe nicht nur ein «Männerarzt», sondern auch zuständig für die Behandlung bei Erkrankungen des Harntraktes beider Geschlechter ist, ist wenig bekannt.
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