Die lange, dunkle Jahreszeit mit ihren Feierlichkeiten, dem reichhaltigen und oftmals fettigen Essen und den gemütlichen Sofa­abenden neigt sich dem Ende entgegen. Aber gerade jetzt spüren viele Menschen sie: die Frühjahrsmüdigkeit. Sie kann verschiedene Ursachen haben, aber oftmals ist dies zu diesem Zeitpunkt ein Hilferuf der Leber.

Die Leber ist unser grösstes Stoffwechselorgan. Sie reinigt 2000 Liter Blut täglich und ist das Entgiftungsorgan. Unermüdlich ar­­beitet sie daran, Abfallstoffe aus dem Stoffwechsel zu entsorgen. Und damit hat sie, gerade im Frühjahr, gut zu tun: Im Winter finden alle Stoffwechselvorgänge verlangsamt statt. Deshalb kann es in der Leber zu einem «Stau» an Schlacken kommen. Im Frühling muss die Leber also Arbeit aufholen: Zeit für den «Frühjahrsputz».

Zu viel ist zu viel

Vieles, was die Leber belastet, ist Teil unseres modernen Lebensstils. Zu viel Fleisch, Fett und Zucker fordern sie. Aber auch chemische Konservierungs- und Zusatzstoffe, Alkohol, Medikamente, Umweltgifte und chronischer Stress machen ihr zu schaffen.

Demgegenüber sind die für die Leber förderlichen Bitterstoffe, wie sie beispielsweise in Rucola, Artischocken oder Grapefruit zu finden sind, insgesamt in unserer täglichen Nahrung in zu geringen Mengen vertreten; dies auch, weil die Produkte teilweise bewusst weniger bitter gezüchtet werden. Das hat zur Konsequenz, dass unsere Geschmacksnerven eher auf «süss» und «salzig» programmiert sind.

Bittere Lebensmittel stehen zu selten auf dem Speiseplan. Das schmeckt wiederum unserer Leber nicht.

«(Frühjahrs-)Müdigkeit ist der Schmerz der Leber»

Was bedeutet dieser bekannte Ausspruch eigentlich? Im Gegensatz zu anderen Organen schmerzt die Leber bei Überlastung nicht, da sie nicht von Schmerz leitenden Nervenbahnen durchzogen ist. Sie leidet still und verursacht bei einer Überforderung lediglich Symptome wie Müdigkeit und Antriebslosigkeit. Auch Appetit­losigkeit, Unverträglichkeit gegenüber verschiedenen Lebensmitteln und Völlegefühl können auf eine Beteiligung des Leberstoffwechsels zurückzuführen sein.
Glücklicherweise ist die Leber sehr lange ein duldsames Organ, das sich gut regenerieren kann und Unterstützung dankbar annimmt.

Mit Bitterstoffen die Leber entgiften, Immunsystem stärken

Jetzt ist die beste Zeit, die frühjahrsmüde Leber «aufzuwecken»: Um sie zu aktivieren, ist es wichtig, den Körper in ausreichendem Masse mit den fehlenden Bitter­stoffen zu versorgen. Hierbei kann eine Leberkur mit Nahrungsergänzungsmitteln – wie etwa Vita Amara und Vita Amaraxanthin – unterstützend wirken. Sie enthalten sowohl Bitterstoffe aus Pflanzenextrakten als auch zahlreiche Vitalstoffe.

In dieser Kombination können die Bitterstoffe ihre entgiftenden, entzündungshemmenden und verdauungsfördernden Eigenschaften entfalten. Immunsystem, Wohlbefinden und geistige Leistungsfähigkeit werden gestärkt. Als angenehme Nebenwirkung wird das Hungergefühl reduziert. Der Heisshunger auf Süsses nimmt ab.

Ob Leberkur oder Detox – Ihre Leber wird es Ihnen danken

Um die Leber optimal zu unterstützen, ist es generell, aber vor allem während einer Leberkur, wichtig, ausreichend zu trinken – am besten mindestens zwei Liter Wasser über den Tag verteilt.

Tun Sie sich etwas Gutes; erwecken Sie Leber, Körper und Geist mit wohltuenden Bitterstoffen – spätestens bei der nächsten Frühjahrsmüdigkeit.

Melanie Tiek

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