Sind Sie häufig müde, fühlen sich erschöpft oder unkonzentriert? Steht unserem Körper zu wenig Eisen aus der Nahrung zur Verfügung, werden unsere Zellen und Organe nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt und das macht sich früher oder später bemerkbar.
Ein ernährungsbedingter Eisenmangel entsteht, wenn der Bedarf nicht durch die Eisenaufnahme aus der Nahrung gedeckt werden kann. Dies kann bei Blutverlust durch Menstruation, Operationen oder bei Problemen mit der Eisenaufnahme der Fall sein. Auch stillende Mütter, Schwangere, Leistungssportler*innen, Personen mit Zöliakie sowie Veganerinnen und Vegetarier haben einen erhöhten Eisenbedarf.
Abwechslungsreiche Mahlzeiten beugen am besten einem Eisenmangel vor. Bei leichtem Eisenmangel hilft eine Vielzahl eisenhaltiger Lebensmittel, die regelmässig in den Speiseplan eingebaut werden können. Besonders viel Eisen enthalten rotes Fleisch, Fische und Meeresfrüchte, Hülsenfrüchte oder auch getrocknete Früchte und Nüsse.
Förderlich für die Aufnahme von Eisen wirkt Vitamin C. Ergänzen Sie Ihre eisenreiche Mahlzeit daher mit an Vitamin C reichen Gemüsen wie zum Beispiel Peperoni und Brokkoli oder Früchten zum Dessert. Milchsäurefermentierte Gemüse wie Sauerkraut und Kimchi oder fermentierte Kräuterhefe können die Eisenaufnahme ebenfalls erhöhen.
Auch spezifische Supplemente können einem Eisenmangel entgegenwirken.
Das Eisen in Strath Iron
Auch Bea Loosli von Ladyplanet, Sexualpädagogin und Verhütungsberaterin, ist von Strath Iron angetan:
Eisenmangel - Was dir dein Stuhlgang über die Eisenaufnahme verrät
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