Bewegung ist beim grossen Ziel abzunehmen, unabdingbar. Mit den purzelnden Kilos steigt auch die Freude.

Abnehmen und gleichzeitig die Verdauung ins Gleichgewicht bringen? Mit Bewegung und ausgewogener Ernährung ist dies möglich. Gut, dass diesem anspruchsvollen Vorhaben nachgeholfen werden kann.

«Ohne Fleiss, kein Preis.» Für kaum etwas anderes gilt diese Weisheit mehr als für das Abnehmen. Will man Speck und Übergewicht an den Kragen, braucht es Engagement sowohl bei der Bewegung als auch bei der Ernährung. Die grössten Feinde dieses Vorhabens sind die Motivation und die Selbstdisziplin. Gut, wenn man sich für das neue Jahr entsprechende Vorsätze gefasst hat.

Der erwiesenermassen nur schwerlich zu realisierenden Absicht kann man zum Glück mit verschiedenen Methoden etwas nachhelfen. Eine davon ist, sich die biologischen Eigenschaften pflanzlicher Ballaststoffe und damit verbundene biochemische Prozesse zunutze zu machen. Geht es nämlich der Darmflora gut, wurde bereits eine wichtige Weiche zur Regulierung des Essverhaltens und somit letztlich der Gewichtskontrolle gestellt.

Darmflora aus dem Gleichgewicht

Ein beim Menschen in diesem Zusammenhang wichtiges Element ist die Mikrobiota. Dieser Begriff bezeichnet die Gesamtheit der Mikroorganismen (Bakterien, Viren, Pilze usw.), die etwa im Darm, der Haut oder anderen Umgebungen vorkommen. Nun ist medizinisch erwiesen, dass sich bei übergewichtigen Menschen gerade die Darmflora nicht in ihrem optimalen Zustand befindet. Konkret zeichnet sich eine gesunde Darmflora durch ein ausgewogenes Verhältnis verschiedener Bakterienstämme aus.

Bei übergewichtigen Menschen wurde häufig eine veränderte Zusammensetzung festgestellt. Dabei handelte es sich um eine Abnahme bei der Vielfalt der vorhandenen Mikroorganismen, bedingt durch die Zunahme bestimmter Bakterienstämme. Darüber hinaus vermögen gewisse Bakterienstämme effizienter Energie aus der Nahrung zu gewinnen, was zu einer erhöhten Kalorienaufnahme führen kann.

Kombination steigert Erfolgschancen

Weil die Darmflora bei der Verdauung und der Aufnahme von Nährstoffen zentral ist, tut jede zusätzliche Unterstützung gut; zum Beispiel in Form von Nahrungsergänzungsmitteln oder auch Medizinprodukten auf pflanzlicher Basis. Bei diesen Mitteln und Produkten als flankierende Massnahme zu körperlicher Aktivität und bewusster Ernährung gibt es unterschiedliche Ansätze.

«Ein solcher ist zum Beispiel die Aktivierung der Mikrobiota, sprich der Darmflora, durch pflanzliche Nahrungsfasern in Kombination mit einem gesteigerten Sättigungsgefühl.»
Martin Mäder

Also nicht einfach «nur» Schwitzen beim Training oder ein Management von Kalorien und Nährstoffen, sondern sich zusätzlich auch der körpereigenen Verdauungsmechanismen bedienen.

Übergewicht natürlich loswerden | Redumed
Ist die Darmflora mit einer Vielfalt an Mikroorganismen im Lot, fühlt man sich einfach wohler.

Dieser Trick macht satt

Dass solche Produkte auf Nahrungsfasern basieren, hat seinen guten Grund, schliesslich gilt: Nahrungsfasern machen zwar satt, aber nicht dick. Die unverdaulichen Fasern stammen etwa aus Früchten wie Äpfeln oder Erdbeeren, Gemüse (etwa Karotten sowie Kohl) oder auch Getreide wie zum Beispiel Hafer oder Roggen. Nahrungsfasern – es gibt übrigens keine tierischen – sind in die Kategorien wasserlöslich und wasserunlöslich eingeteilt. Je nachdem haben sie nebst ihrer präbiotischen Wirkung etwa auch Folgen auf den Blutzucker- und/oder Cholesterinspiegel.

«Der gewünschte Effekt der Sättigung ergibt sich daraus, dass die Nahrungsfasern Magen und Darm befüllen, indem sie Flüssigkeit binden und so aufquellen. Durch dieses Quellvermögen wird ein Druck auf die Wände des Verdauungskanals ausgeübt, was Sättigungssignale auslöst.»
Martin Mäder

Es ist durch die Einnahme eines Produktes auf dieser Basis unter der Erfüllung weiterer Rahmenbedingungen (vor allem in den Bereichen körperliche Aktivität sowie Ernährung und Entschlossenheit) effektiv möglich, abzunehmen.

Präbiotische Wirkung von Nahrungsfasern

Bei der Umsetzung dieser Methode ist es möglich, am ganzen Körper an Gewicht zu verlieren. Dieser gewünschte Effekt kann bei idealem Verlauf an allen typischen Fett-Problemzonen wie am Gesäss, an den Hüften, den Schenkeln, am Bauch, an den Beinen und Armen eintreten.

Weil aber grundsätzlich ohne ein angepasstes Essverhalten weiterhin die Gefahr besteht, mit der täglichen Nahrung vorhandenen Fettreserven durch Zucker, Fett und Kalorien Nachschub zuzuführen, ist es unabdingbar, diese zu reduzieren.

Ebenfalls ist es wichtig, für eine gesunde Darmflora zu sorgen. Hier setzt nun ein auf präbiotischer Wirkung basierendes zertifiziertes Medizinprodukt an: Es funktioniert wie eine Art «Fett-Polizei». Beim Essen werden Elemente des zugeführten Zuckers sowie der Fette und Kalorien aus der Nahrung abgefangen, gebunden und quasi abgeführt. Die so vom Körper nicht verwerteten Stoffe werden anschliessend ausgeschieden. Dadurch gelangen weniger Zucker, Fette und Kalorien in den Organismus. Weil dieser aber im Alltag etwa für geistige und körperliche Aktivitäten Energie benötigt, holt er sich diese aus vorhandenen Fettreserven. Diese können dadurch reduziert werden, was für das Ziel abzunehmen, von zentraler Bedeutung ist.

Bei den Nahrungsfasern geht es also nicht nur um Nährstoffe und deren Wirkung, sondern auch um einen physikalischen Effekt. Ein solches Medizinprodukt kann also bei der Umsetzung eines guten Vorsatzes unterstützen, indem es sättigend wirkt und die Darmflora reguliert. Eine zumindest interessante Perspektive zum Jahresbeginn.

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