Wie oft hatten Sie in den letzten zwei Wochen eines oder mehrere der folgenden Probleme: Erschöpfung tagsüber, Kopfschmerzen, Verspannungen, innere Unruhe, Nervosität, Herzrasen oder Schlafstörungen? Wenn Sie jetzt mehrmals zugestimmt haben, kann das nicht nur etwas über Ihr Stresslevel aussagen, sondern auch über Ihren Magnesiumspiegel.

Stress – oftmals kommt er von aussen: rote Ampeln, volle Strassen und Züge, endlose Schlangen an der Kasse. Häufig findet er aber auch in unserem Inneren statt: Wir möchten nicht zu spät kommen, setzen uns mit Terminen unter Druck, wollen niemanden enttäuschen.

«Ich steh’ unter Strom»

… und das fühlt sich auch so an: In Stresssituationen werden Energiereserven mobilisiert und vermehrt Hormone wie Adrenalin und Cortisol ausgeschüttet, die beispielsweise den Herzschlag beschleunigen, den Blutdruck erhöhen und für eine grössere Anspannung der Muskeln sorgen. Die erhöhte Alarmbereitschaft hat ihren Preis: Unser Körper verbraucht dabei nicht nur Energie, sondern auch Magnesium. Sinkende oder niedrige Magnesiumvorräte führen dazu, dass die Nervenzellen übermässig viele Signale senden. Das bewirkt eine erhöhte Reizbarkeit und Spannung, vor allem im Nervensystem und in den Muskeln.

Magnesiummangel? Ein Teufelskreis

Kurzfristig kann unser Körper gut damit umgehen – sowohl mit dem Stress als auch mit einem niedrigen Magnesiumspiegel. Zum Problem wird es aber, wenn daraus ein Dauerzustand wird: Dann fühlen wir uns durchgängig müde und erschöpft. Häufig leiden wir auch unter Kopfschmerzen oder sogar Migräne. Innere Unruhe oder gar Herzrasen, Kopfschmerzen, Krämpfe und Verspannungen lassen die Nächte lang und schlaflos werden. Übermüdung wiederum macht uns nervös und reizbar, also noch mehr Stress, noch weniger Magnesium – ein Teufelskreis.

Das «Salz der inneren Stärke»

Die Sportler*innen unter uns wissen es längst: Die Muskelaktivität bringt einen erhöhten Magnesiumverbrauch und somit -bedarf mit sich. Das merken wir spätestens beim Wadenkrampf. Aber – wie wir sehen – entsteht auch durch Stress ein erhöhter Magnesiumbedarf.

Was wir tun können

Damit der Stress nachlassen kann, brauchen wir also Magnesium. Die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung (SGE) empfiehlt als Richtwert für Erwachsene ab 25 Jahren 300 mg Magnesium pro Tag für Frauen und 350 mg Magnesium pro Tag für Männer.

Enthalten ist Magnesium in zahlreichen Lebensmitteln, zum Beispiel in Hülsenfrüchten, grünem Blattgemüse, Kernen, Nüssen und Haferflocken. Eine gesunde Ernährung ist bekanntermassen ohnehin in jeder Hinsicht sinnvoll. Aber gerade, wenn uns alles zu viel wird, neigen wir oft zu einer ungesunden Ernährungsweise und nehmen uns nicht die Zeit, ausgewogen zu kochen und zu essen.

Um unseren Körper trotzdem in ausreichendem Masse mit Magnesium zu versorgen, können Nahrungsergänzungsmittel unterstützend wirken. Nicht zuletzt hilft auch natürliches Mineralwasser, unsere Magnesiumreserven wieder aufzufüllen. So kommen wir dem, was wir uns wünschen, ein Stück näher: Wir fühlen uns ausgeglichen, energievoll und entspannt.

Melanie Tiek, Redaktion

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