Wissenswertes zum Begriff Sozialverhalten

Warum Männer ihre Tränen wegdrücken

Warum Männer ihre Tränen wegdrücken

Häufiger als früher sieht man sie: Männertränen – vor allem dann, wenn es Freudentränen oder Tränen der Rührung sind. Doch sind Männer traurig, verletzt und frustriert, weinen sie meist nur heimlich.
Nicht ins Fettnäpfchen stolpern

Nicht ins Fettnäpfchen stolpern

Wo Menschen miteinander in Kontakt stehen, kann auch mal etwas schiefgehen. Mit unsensiblen Bemerkungen oder indiskreten Fragen können Mitmenschen verletzt werden. Wie sollten wir reagieren, wenn wir eine Person versehentlich brüskiert haben?
Nachbeelterung: eigene Wurzeln stärken

Nachbeelterung: eigene Wurzeln stärken

Nicht allen Menschen ist eine behütete Kindheit vergönnt. Folgender Frage gilt es in diesem Zusammenhang auf den Grund zu gehen: Wie können sie später ihren Mangel an Fürsorge, Geborgenheit und Schutz ausgleichen?
Ältere Menschen: alles andere als überflüssig

Ältere Menschen: alles andere als überflüssig

Manche Menschen fühlen sich im Alter an den Rand der Gesellschaft gedrängt. Doch sie haben wertvolle Beiträge an diese zu leisten.
Kraftquellen im Alter

Kraftquellen im Alter

Jede Person wird auf ihre individuelle Weise älter, manche Menschen müssen sich mit Arthrose oder mit nachlassender Sehschärfe arrangieren. Andere entfalten Talente, für die während den Familien- und Berufsjahren kaum Zeit blieb. Wie kann man sich für die verschiedenen Herausforderungen im dritten Lebensabschnitt stärken?
Höflich lügen

Höflich lügen

Den ganzen Tag, jeden Tag – immer: Ist es möglich und sinnvoll, stets ehrlich zu sein? Wer in jeder Situation offen ist, sei nicht ganz dicht, sagen die einen: Mit absoluter Ehrlichkeit manövriere man sich ins Abseits. Andere sind überzeugt, dass wir nur mit dieser Haltung glücklich werden.
Bin ich ein guter Mensch?

Bin ich ein guter Mensch?

Die Frage, ob jemand ein guter Mensch ist, ist gar nicht so leicht zu beantworten. Die Frage an sich aber finde ich sehr interessant.
Die Sache mit den Komplimenten

Die Sache mit den Komplimenten

Viele tun sich schwer damit, ehrlich gemeinte Komplimente zu verteilen und es gibt ebenso viele, die sich schwertun, Komplimente entgegenzunehmen.
Explosive Emotion

Explosive Emotion

Wut und Zorn: eine starke Kraft. Sie auszudrücken, tut gut – kann andere jedoch verletzen. Wie findet man einen stimmigen Umgang mit dieser wichtigen Emotion, die oft verdrängt wird? Wie aus Wut Mut werden kann.
Der Mensch ist ein soziales Wesen

Der Mensch ist ein soziales Wesen

Die einen haben viel davon, andere etwas weniger. Und in den Schulen werden sie nicht immer vermittelt, oder höchstens nebenbei. Dabei sind soziale Kompetenzen etwas ganz Zentrales im menschlichen Zusammenleben.
Übungszentrum für das Leben

Übungszentrum für das Leben

Familien sind mehr als Wohngemeinschaften auf Zeit, sie sind vielmehr verschworene Bündnisse. Was macht sie stark?
Väter unterschätzen ihre Wichtigkeit

Väter unterschätzen ihre Wichtigkeit

Dass Mütter für die Entwicklung der Kinder einen entscheidenden Einfluss haben, ist allgemein bekannt. Wie neuere Untersuchungen zeigen, ist auch die Wirkung des Vaters für Mädchen und Buben entscheidend. Fehlt er, so entgehen dem Kind wichtige Impulse bei der persönlichen Entfaltung.
Emotionale Intelligenz

Emotionale Intelligenz

Reine Intelligenz im klassischen Sinne ist zwar vorteilhaft, doch das genügt nicht immer, um erfolgreich durch das Leben zu kommen.
Wir Mitläufer*innen, Führer*innen und Fanatiker*innen

Wir Mitläufer*innen, Führer*innen und Fanatiker*innen

Oft wird zu stark auf die Führungsfiguren fokussiert, die sich ja meist auch gerne feiern lassen. Aber ohne einen «Anhang», der sie in diese Position hineinträgt und sie dort ihre Macht ausspielen lässt, gibt es keine Anführer*innen. Es gilt aber auch, dass es ohne gesellschaftliche Organisationen, die von Führungskräften geleitet werden, kein geordnetes Zusammenleben gäbe.
Zusammengewürfelt: Patchworkfamilie

Zusammengewürfelt: Patchworkfamilie

In der Schweiz wird ungefähr die Hälfte aller Ehen geschieden, in der Folge entstehen viele Patchworkfamilien. In ihnen müssen alle Beteiligten ihren neuen Platz innerhalb und ausserhalb finden; dies gelingt nicht immer.
Was jeder tut, ist wohlgetan

Was jeder tut, ist wohlgetan

Das war im vorletzten Jahrhundert eine Selbstverständlichkeit. Sich abheben vom «Jedermann» scheint heute die Forderung. Ist Populismus eine dialektische Reaktion auf zu hoch gesteckte Forderungen nach Individualität und Eigenverantwortung? Könnte es sein, dass die Forderungen nach «Liberalisierung» in Kultur, Gesellschaft und Erziehung viele überfordert hat?
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