Entspannung durch Tonfrequenzen: Die Paracelsus Schule Zürich bietet ab 1. Juni 2024 das Seminar «Klangmassage» an.

Haben Sie schon einmal autogenes Training gemacht? Wenn nicht, wird es höchste Zeit; denn diese Entspannungsmethode zählt nicht umsonst zu den besten der Welt.

Entspannung ist wichtig

Warum ist Entspannung so wichtig? Schweizerinnen und Schweizer verursachen immer mehr krankheitsbedingte Fehltage im Job. Die drei häufigsten Krankschreibungen gehen auf Atemwegsinfektionen, Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems (v. a. Rückenleiden) und psychische Erkrankungen (v. a. Depressionen) zurück. Der Stressfaktor im Leben steigt kontinuierlich.

Der Mensch muss gegensteuern und die Ruhe wiederfinden. So kann sich unser Körper erholen, der Kopf wird klar und wir können Kraft tanken für die nächsten Herausforderungen. Werden Ruhepausen nicht in Anspruch genommen, endet man schnell im Erschöpfungs-Burnout, mit möglichen schwerwiegenden Folgen.

Was bewirkt autogenes Training?

Im autogenen Training (AT) wird eine Programmierung vorgenommen: Wir sprechen das vegetative Nervensystem an, das unter anderem für Herzschlag, Atmung, Blutdruck und Gefässe verantwortlich ist. AT bewirkt eine gezielte Umschaltung von Sympathikus auf Parasympathikus. So gelingt es, auftretende negative Reize (zum Beispiel Ärger, Konflikte, Stress) von Organen und Organsystemen fernzuhalten.

Autogenes Training ist eine auf Autosuggestion basierende, wissenschaftlich anerkannte Entspannungsmethode. Es wirkt beruhigend, lösend und regenerierend auf den ganzen Organismus. Zwischen 1926 und 1932 entwickelte der deutsche Arzt Dr. Johannes Heinrich Schultz diese Technik. Er kreierte damit eine einzigartige Entspannungs- und Ruhemethode, die unabhängig von kulturellem Umfeld und Weltanschauung anwendbar ist.

Wobei kann diese Entspannungsmethode helfen?

Autogenes Training ist eine Entspannungsmethode, um die Gesundheit zu erhalten und zu fördern.

Darüber hinaus sind Linderung bis hin zu Heilung körperlicher und psychischer Probleme und Erkrankungen wissenschaftlich belegt.

Dazu gehören unter anderem Angststörungen, Allergien, Burnout, Hautkrankheiten, Herzrhythmusstörungen, Hypertonie, Kopfschmerzen, Muskelverspannungen, Neurodermitis, psychosomatischen Erkrankungen, Schlafstörungen, Schmerzen, Sexualstörungen, Stress und Tinnitus.

Um gegen diese Symptome anzugehen, gibt es insgesamt sieben primäre AT-Übungen:

  • Ruheübung
  • Schwereübung
  • Wärmeübung
  • Atemübung
  • Herzübung
  • Sonnengeflechtsübung
  • und eine Kopfübung

Effektive und simple Entspannungsmethode

Nach über 10 000 Entspannungsinteressierten, die in Kursen von uns das autogene Training erlernt haben, können wir festhalten: Die Methode ist genauso effektiv wie simpel. Mit einer Erfolgsquote von ca. 90 Prozent ist sie für Jung und Alt, sowie für Entspannungsneulinge und Profis, gleichermassen geeignet.

AT ist immer und überall anwendbar und kann in fünfminütiger Kurzform bis hin zur halbstündigen Genussform praktiziert werden. Nebenwirkungen gibt es keine und die Wirksamkeit wird von hunderten Studien belegt.

Seminar-Tipp: Klangmassage

Eine weitere zauberhafte Form der Entspannung ist die Klangmassage: Hierbei werden Klangschalen auf den Körper gesetzt bzw. darüber gehalten und angeschlagen. Die intensiven und harmonischen Tonfrequenzen bewirken eine gesundheitsförderliche Zellmassage. So können sich Blockaden und Verspannungen lösen und die Selbstheilungskräfte werden gestärkt.

Die Paracelsus Schule Zürich bietet ab 1. Juni 2024 das Seminar «Klangmassage» an.

Interessieren Sie sich für den Kurs «Klangmassage»? Weitere Informationen und Anmeldemöglichkeit finden Sie unter

paracelsus-schulen.ch